Zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe hat die Firma elobau die Kofinanzierung des Interreg-Teilprojektes im Haubacher Moos übernommen. Durch ihr Engagement bei solchen Maßnahmen ist die Firma elobau laut Michel Hetzer seit 2010 ein klimaneutrales Unternehmen.
Das Team des Interreg-Projekts Nachhaltiges Moormanangement und der BUND als Mitverantwortlicher Verband für das Teilprojekt "Haubacher Moos" danken herzlich.
von links nach rechts: Ulfried Miller BUND, Daniel Gabur elobau, Michael Hetzer elobau, Hans-Joachim Hölz Landratsamt RV, Sven Schulz Bodensee Stiftung, Rita Strieckmann BUND |
Region Bodenseekreis
Moor-Projekt im Dreiländereck
Für den Klimaschutz sind der Erhalt und die Wiederherstellung von Mooren ebenso wichtig wie der Schutz der Wälder oder Energiesparprogramme. Entwässerte, sich zersetzende Moore geben Treibhausgase ab. Hingegen können intakte Moore Treibhausgase binden. Das Projekt »Nachhaltiges Moormanagement« wirkt darauf hin, ...
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Der Vorarlberger Naturschutzbund berichtet in seinem Magazin aktuell über das Interreg-Projektgebiet Mösle in Götzios, Vorarlberg.
Faszinierende Flora und Fauna im Mösle
Im Mai und Juni färben Orchideen und Schwertlilien die Streuwiesen im Mösle, das auch als Jägerloch bekannt ist, bunt. Im Spätsommer hingegen offenbart die Vegetation erst bei genauerer Betrachtung ihre ganze Artenfülle.
In einem besonders feuchten Bereich wächst ...
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... Nach rund einem Jahr wird es Zeit für einen Blick zurück und voraus: Was wurde aus dem Haubacher Moos, wie wurde das Geld eingesetzt und warum setzen sich Unternehmen für den Naturschutz in der Region ein? Was kann bei der nächsten Naturschutzauktion im Hoftheater in Baienfurt ersteigert werden?
Wir laden deshalb ein zum Pressegespräch am Mittwoch, 21. September 2011 um 10:30 Uhr in den Raum Alpsee im Schloss Neutrauchburg ...
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Der Österreichische Naturschutzbund informiert seine Mitglieder über Moorschutz und stellt grenzüberschreitendes Interreg-Moorprojekt in Vorarlberg als Leitstern für den Moorschutz vor. Ausführliche Informationen finden Sie [ hier ].
Das Infoblatt des Vorarlberger Naturschutzbunds berichtet über die vorarlberger Projektegebiete des Interreg-Moorprojekts, Osanka Moos und Mösle, beide in Götzis. Den Bericht finden Sie [ hier ].
Projekt für den Schutz heimischer Feuchtgebiete vorgestellt.
GÖTZIS. Am Internationalen Tag der Feuchtgebiete stellten der Naturschutzbund Vorarlberg und die Inatura-Erlebnis-Schau GmbH, Dornbirn, gemeinsam mit Schweizer und Deutschen Partnern das Interreg IV-Projekt "Nachhaltiges Moormanagement" in Ravensburg vor.
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DORNBIRN. Am Internationalen Tag der Feuchtgebiete stellten der Naturschutzbund Vorarlberg und die inatura - Erlebnis Naturschau Dornbirn gemeinsam mit Schweizer und deutschen Partnern das EU-geförderte Interreg IV- Projekt "Nachhaltiges Moormanagement" in Ravensburg vor. "Moore sind faszinierende aber sensible Lebensräume. ..."
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Die Marktgemeinde Götzis arbeitet gemeinsam mit dem Naturschutzbund Vorarlberg im Interreg-Projekt "Nachhaltiges Moormanagement". Im Gemeindegebiet werden die Streuwiese Mösle und das international bedeutende Moorgebiet Orsanka Moos mit Förderbeiträgen der Europäischen Union (Interreg) und des Landes Vorarlberg untersucht und aufgewertet. ...
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- Startschuss für grenzüberschreitendes Natur-Projekt – Partner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – Interreg-IV-Programm bietet gute Rahmenbedingungen
Beim Moorschutz stehen alle zusammen
Ravensburg – Moore sind hochkomplexe Vegetationssysteme und bieten Lebensräume für faszinierende Tier- und Pflanzenarten. Zudem gehören sie zur menschlichen Kulturgeschichte, nicht umsonst sind sie Schauplatz unzähliger Sagen und Mythen und bringen derweil auch etwas Unheimliches, ja gar Gruseliges mit.
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670.000 Euro für nachhaltigen Moorschutz – In der Bodensee-Region startet neues Interreg-Projekt
Kreis Ravensburg: Gestern war der "Tag der Feuchtgebiete". Ein gutes Datum, um ein Projekt zur Rettung der Moore anzuschieben, meinte Ravensburgs Erste Landesbeamtin Eva-Maria Meschenmoser, als sie im Landratsamt Naturschützer aus Oberschwaben, Vorarlberg und dem Kanton St. Gallen begrüßte.
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Podium bei der Auftaktveranstaltung unseres Interreg-Projekts. Von links: Franz Reck, Amtsleiter des Umweltamtes im Landratsamt Ravensburg, Eva-Maria Meschenmoser, Erste Landesbeamtin des Kreises Ravensburg, Bianca Burtscher vom Vorarlberger Naturschutzbund und Lisa König vom Interreg-Projektteam im Landratsamt Ravensburg. |
Am internationalen Tag der Feuchtgebiete, dem 2. Februar, startete mit einer Auftakt-Veranstaltung im Landratsamt Ravensburg das internationale Interreg-Projekt „Nachhaltiges Moormanagement“. Naturschützer aus Behörden, Verbänden und Museen in der Schweiz, in Österreich und Deutschland arbeiten zusammen, um Moore zu schützen, zu renaturieren und für den Schutz der Moore zu werben.
Am internationalen Tag der Feuchtgebiete, dem 2. Februar, findet um 11 Uhr im Landratsamt Ravensburg, Hauptgebäude, Saal 6. OG, Friedenstraße 6, die Auftaktveranstaltung zum Projekt „Nachhaltiges Moormanagement“ statt. Nach einem Grußwort der Ersten Landesbeamtin des Landratsamts Ravensburg, Eva-Maria Meschenmoser, berichtet Horst Weiser über Erfahrungen bei der Moorrenaturierung im Wurzacher Ried, Kreis Ravensburg. Höhepunkt der Veranstaltung ist die Vorstellung des Projekts durch Projektpartnerin Bianca Burtscher vom Naturschutzbund Vorarlberg.
Das Auftaktfaltblatt zum Interreg-Projekt „Nachhaltiges Moormanagement“ ist fertig! Auf acht Seiten und mit herrlichen Bildern zeigt es die Facetten dieses internationalen Moorprojekts zwischen Alpenbergen und Oberschwaben. Die Fotos machen auch deutlich, was für einen faszinierenden Lebensraumtyp sich die Projektpartner aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland sich vorgenommen haben. Sie erhalten das Faltblatt bei Projektassistentin Lisa König, Landratsamt Ravensburg, Telefon: 07